Eine gründliche und unverzügliche Reinigung nach einem Gebäudebrand ist unverzichtbar. Das Trockeneisstrahlverfahren ist ein sehr effizientes und umweltschonendes Reinigungsverfahren, um Gerüche und Rußpartikel oberflächenschonend zu beseitigen und eine ordnungsgemäße Dekontamination zu gewährleisten.
Schadstoffe und Ablagerungen werden nachhaltig beseitigt.
Gerüche werden neutralisiert, auf Wasser oder Chemie kann verzichtet werden. Die Reinigung mittels Trockeneis hinterlässt keinerlei Rückstände oder Feuchtigkeit, wodurch sich problemlos auch elektronische Komponenten reinigen lassen.
Da Trockeneis geruchslos und ungiftig ist, eignet es sich hervorragend für den Einsatz in Wohnräumen und Gebäuden.
Der Brandort wird schnell wieder bewohnbar bzw. benutzbar gemacht.
Das Verfahren ist kostengünstig und wird von den Versicherungen mittlerweile ausdrücklich empfohlen.
Wie funktioniert das Trockeneisstrahlen?
Bei einer Trockeneisreinigung wird festes Kohlenstoffdioxid mit Schallgeschwindigkeit auf die Oberfläche gestrahlt. Diese unterkühlt und versprödet. Durch das Auftreffen der Trockeneis-Pellets werden die abgelösten Schmutzpartikel entfernt. Das Trockeneis wandelt sich nach dem Auftreffen sofort in Gas um und entweicht in die Atmosphäre.
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